FAQ

Virtuelle Realität in Bildung und Wissenschaft

Virtual-Reality-Experimente der JGU erhalten Auszeichnung

Ist Virtual Reality (VR) nur eine neue Form der Unterhaltung? Nur Spiel, Spaß und Zeitvertreib? Ganz im Gegenteil, denn virtuelle Realitäten haben längst Einzug in Bildung und Wissenschaft erhalten. Mit einem aktuellen Virtual Reality-Projekt hat die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) jüngst eine Auszeichnung als eine der zehn besten Ideen Deutschlands erhalten.

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Jubiläumsinitiative kürt beste Ideen für Bildungs-, Wissenschafts- und Innovationssystem

Bereits 2020 startete die Jubiläumsinitiative des Stifterverbandes Deutschlands die Suche nach den 100 besten Ideen zum Bildungs-, Wissenschafts- und Innovationssystem. Die Mainzer Universität bewarb sich als einer von mehr als 500 Teilnehmern mit ihren Virtual-Reality-Experimenten für den Physikunterricht und landete nach einigen Zwischenrunden unter den zehn Finalisten, von denen drei im November dieses Jahres zusätzlich den »Wirkung hoch 100-Preis“ erhalten. Ganz gleich, wie der Wettbewerb letztlich ausgehen wird, bringt das Virtual Reality-Projekt schon jetzt einen echten Gewinn für innovative Lehrinhalte.

Statt echter Experimente: Virtual Reality-Experimente zum Greifen nah

Mit den Virtual Reality-Experimenten (VRE) transportieren die Mainzer Wissenschaftler den Physikunterricht in die digitale Welt und machen anspruchsvolle Experimente in einer authentischen Umgebung unmittelbarer erfahrbar. Dafür werden physikalische Versuche simuliert, die für den Schulunterricht viel zu aufwendig oder schlicht zu gefährlich wären. Konkret haben die Wissenschaftler den Rutherfordschen Streuversuch zur Kernphysik und den Cäsium-Barium-Isotopengenerator zur Radioaktivität virtuell umgesetzt. Die virtuellen Lehrinhalte stehen zum kostenlosen Download bereit und können mit Tablet, Notebook oder interaktiver Tafel anschaulich in kleinen Gruppen bearbeitet werden. 

Virtual Reality bietet unbegrenzte Möglichkeiten

Virtuelle Inhalte können mit VR-Cardboards bzw. VR-Brillen zukünftig noch plastischer erlebbar gemacht werden. Beispielsweise könnte man sich virtuell durch ein Atomkraftwerk bewegen und buchstäblich in den Kernreaktor eintauchen, was zum einen spannender als ein bloßer Film am Bildschirm wäre und zum anderen selbst in der Realität überhaupt nicht umsetzbar wäre. Hier sind Entwickler von virtuellen Lehrinhalten gefragt, die technischen Möglichkeiten sind bereits vorhanden. Unser Tipp: Individuell und zum Inhalt passend bedruckte VR-Cardboards wecken nicht nur Interesse auf den ersten Blick, sondern bleiben nachhaltig im Aufmerksamkeitsspektrum erhalten – ob als Bildungsmittel von Schulen oder Werbemittel von Unternehmen.

Mehr Infos zu den Just-VR-Cardboards finden Sie beim jeweiligen Modell oder kontaktieren Sie uns am besten gleich persönlich – wir beraten Sie sehr gerne.

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Laut Kundenaussagen im Rahmen der Wirkungsstudie sind minderwertige Werbeartikel dazu geeignet, das positive Image einer Marke zu beschädigen. Die gute Nachricht: Mit JustVR sind Sie garantiert auf der sicheren Seite, denn unsere VR-Cardboards sind komplett in Deutschland hergestellt und bieten Stand jetzt eine einzigartig hohe Qualität. Überzeugen Sie sich am besten selbst und kontaktieren Sie uns gleich für ein Muster.